Nânakis Steckbrief
3 verfasser
Seite 1 von 1
Nânakis Steckbrief
Name: Nânaki
Herkunft: Unbekannt
Alter: Weit über 500 Jahre
Größe: ca. 2 Meter lang
Hauptwaffen: Klauen und Zähne
Über mich:
Trotz meiner tierartigen Gestalt erreicht meine Rasse dennoch die Intelligenz und die Moral der Nachtelfen. Ich folge meinen Instinkten. Ich bin Menschen gegenüber misstrauisch und anfänglich lehnte ich es sogar in Städten ab, eine elfiche Form anzunehmen. Ich bin eine Art großer, schneeweißer Panther. Ich verlässe mich nur auf mich selbst. Kennzeichnend für mich ist die kreuzförmige Narbe, die ich als Panther wie als Elf auf der Brust träge. Diese Narbe basiert auf meine schwierigen Vergangenheit. Ich träge ein Halsband, hinter dem ein dunkles Geheimnis steckt. Ich kann elfenähnliche Form annehmen und mit Menschen sprechen. Ich bin fasziniert vom Leben und will den Zweck meiner Existenz verstehen...
Herkunft: Unbekannt
Alter: Weit über 500 Jahre
Größe: ca. 2 Meter lang
Hauptwaffen: Klauen und Zähne
Über mich:
Trotz meiner tierartigen Gestalt erreicht meine Rasse dennoch die Intelligenz und die Moral der Nachtelfen. Ich folge meinen Instinkten. Ich bin Menschen gegenüber misstrauisch und anfänglich lehnte ich es sogar in Städten ab, eine elfiche Form anzunehmen. Ich bin eine Art großer, schneeweißer Panther. Ich verlässe mich nur auf mich selbst. Kennzeichnend für mich ist die kreuzförmige Narbe, die ich als Panther wie als Elf auf der Brust träge. Diese Narbe basiert auf meine schwierigen Vergangenheit. Ich träge ein Halsband, hinter dem ein dunkles Geheimnis steckt. Ich kann elfenähnliche Form annehmen und mit Menschen sprechen. Ich bin fasziniert vom Leben und will den Zweck meiner Existenz verstehen...
Nânaki- Anzahl der Beiträge : 1
Anmeldedatum : 12.07.10
Re: Nânakis Steckbrief
Xaltera betrachtet den Zettel an der großen Tafel .. er sieht aus, als sei er mit Tatzen geschrieben worden.
Und tatsächlich, dort hinten an der Wand der Eingangshalle sieht sie eine große weiße Katze liegen, halb unsichtbar, die sie genau betrachtet.
Langsam geht sie hinüber.
"Guten Tag, Ihr seid Nânaki?" fragt Xaltera.
Ein Nicken des Kopfes ist die Antwort.
"Ich freue mich, dass Ihr zu uns gefunden habt und hoffe, dass wir uns bald besser kennen lernen."
Sie lächelt dem neuen Besucher zu und geht weiter.
"Sehr geheimnisvoll" denkt sie und ist gespannt, wer sich dahinter verbirgt.
OOC: Hallo Nânaki, fein dass du hier bist, ich freu mich sehr.
Grüßle Xaltera
Und tatsächlich, dort hinten an der Wand der Eingangshalle sieht sie eine große weiße Katze liegen, halb unsichtbar, die sie genau betrachtet.
Langsam geht sie hinüber.
"Guten Tag, Ihr seid Nânaki?" fragt Xaltera.
Ein Nicken des Kopfes ist die Antwort.
"Ich freue mich, dass Ihr zu uns gefunden habt und hoffe, dass wir uns bald besser kennen lernen."
Sie lächelt dem neuen Besucher zu und geht weiter.
"Sehr geheimnisvoll" denkt sie und ist gespannt, wer sich dahinter verbirgt.
OOC: Hallo Nânaki, fein dass du hier bist, ich freu mich sehr.
Grüßle Xaltera
Xaltera- Extrem-viel-Schreiber
- Anzahl der Beiträge : 514
Alter : 75
Ort : bei Heidelberg
Anmeldedatum : 09.04.08
Re: Nânakis Steckbrief
Elune war bereits zu sehen und wachte über die schlafenden Bewohner der Stadt. Abgekämpft und völlig am Ende mit ihren Kräften passierte Elochuen die Stadtgrenze. Sie wollte unbedingt im Grünsprossenhof vorbei schauen und eine Nachricht für ihre Freunde hinterlassen. Es waren nur ein paar wenige Zeilen, die sie bereits auf einem Pergament geschrieben in ihrer Brusttasche aufbewarte. Es beschrieb ihre Situation; dass sie sich einer Aufgabe stellen musste, die ihr ganzes Leben verändern würde und dass ihre doch so lieb gewonnenen Freunde, leider kein Zutun zur Besserung beitragen konnten. Ihr Schlussatz war: Meine Lieben .. ich werde versuchen bald wieder zu Euch zurück zukommen, jedoch wird dies noch einige Monde dauern. Passt auf Euch auf und ich werde Elune bitten, dass sie ein Auge auf Euch hat. Eure Elochuen.
Sie schloss kurz die Augen und genoss den leichten warmen Wind, der sich an ihrem Körper entlang schlich. Wie still und friedlich hier doch alles ist. Sie hatte diesen Ort sehr vermisst.
Leise schob sie sich in die Eingangshalle. Sie bemerkte die weisse Katze sofort, liess sich aber nichts anmerken und schritt auf die Tafel zu. Sie überflog hier und da ein paar Nachrichten und blieb an einem Zettel hängen, der ihre Aufmerksamkeit in Anspruch nahm. Er war ein wenig anders geschrieben und auch hatte es den Anschein, dass es nicht wirklich eine elfische Hand war, die den Text verfasst hatte und doch war sie sich sicher, dass etwas anders war. Sie dachte bei sich: "Hoffentlich ist diese weisse Katze an unser Gilde interessiert. Xaltera und Bumbler sind sicher dankbar für jede weiter Unterstützung gegen unsere Feinde und zur Beschützung unserer Wälder." Sie griff in ihre Brusttasche und zog ihren Brief heraus und befestigte ihn an der Tafel. Nahm sich noch kurz die Zeit um auf dem geheimnissvollen Zettel folgendes zu schreiben:"Jedes noch so dunkle Geheimnis in einem, wird verblassen, wenn man sich wahren Freunden anvertraut!" Sie lächelte und blickte in die Richtung, wo das schillernde weisse Feld leicht schimmernd im Mondlicht zu erkennen war. Sie zwinkerte die Katze an, drehte sich dabei in Richtung Tür und verliss die Halle ....
Sie schloss kurz die Augen und genoss den leichten warmen Wind, der sich an ihrem Körper entlang schlich. Wie still und friedlich hier doch alles ist. Sie hatte diesen Ort sehr vermisst.
Leise schob sie sich in die Eingangshalle. Sie bemerkte die weisse Katze sofort, liess sich aber nichts anmerken und schritt auf die Tafel zu. Sie überflog hier und da ein paar Nachrichten und blieb an einem Zettel hängen, der ihre Aufmerksamkeit in Anspruch nahm. Er war ein wenig anders geschrieben und auch hatte es den Anschein, dass es nicht wirklich eine elfische Hand war, die den Text verfasst hatte und doch war sie sich sicher, dass etwas anders war. Sie dachte bei sich: "Hoffentlich ist diese weisse Katze an unser Gilde interessiert. Xaltera und Bumbler sind sicher dankbar für jede weiter Unterstützung gegen unsere Feinde und zur Beschützung unserer Wälder." Sie griff in ihre Brusttasche und zog ihren Brief heraus und befestigte ihn an der Tafel. Nahm sich noch kurz die Zeit um auf dem geheimnissvollen Zettel folgendes zu schreiben:"Jedes noch so dunkle Geheimnis in einem, wird verblassen, wenn man sich wahren Freunden anvertraut!" Sie lächelte und blickte in die Richtung, wo das schillernde weisse Feld leicht schimmernd im Mondlicht zu erkennen war. Sie zwinkerte die Katze an, drehte sich dabei in Richtung Tür und verliss die Halle ....
Elochuen- Nur-Leseratte
- Anzahl der Beiträge : 9
Alter : 45
Ort : Frankfurt am Main
Anmeldedatum : 19.06.09
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
|
|