Rat der Elfen (RL)
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Das Buch des Grünsprossenhofs Kapitel 14. Die Chronik der Hazedancers 1

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Beitrag  Feleria Sa Aug 09 2008, 01:28

Feleria ist eine relativ junge Elfe, grade einmal 280Jahre alt, also knapp den Kindesbeinen entwachsen. Ihr Vater ist ein fähiger Druide, welcher den Klauen angehört und ihre Mutter ist eine Offizierin der Silberschwingen. So lernte sie früh Disziplien und Kampf durch die Mutter, Verständnis und Ruhe durch den Vater. Eines Tages, ward ihr ein Schwesterchen geboren. Im Alter von 200 ihre Schwester war 120. Machten die beiden einen Ausflug an die Grenzen des Eschentals. Doch ein sehr schlimmer Sturm zwang sie die Straße zu verlassen und sich einen anderen Weg zu suchen. Dabei gerieten sie in die Hände einer zersprengten Gruppe Orcs der zerschmetternden Hand, welche versuchten sich über die beiden Kinder herzumachen. Akeanis, die jüngere der Beiden, wurde dabei festgesetzt, hingegen Feleria durch den Boden in eine Höhle einbrach, und entkam.

In dieser Höhle verblieb sie eine geschlagene Woche ohne zu essen und ohne zu trinken. geschwächt und benommen von den Ereignissen schlief sie ein und dachte es wäre ihr Ende und nun würde sie ins ewige Licht treten. Doch als sie wieder erwachte fand sie sich in der selben Höhle an einem Lagerfeuer wieder. Ihr gegenüber ein Nachtelf... ein sehr alt aussehender Nachtelf, seine Haare waren silbern wie Spinnweben und seine Haut schien knapp die Wangenknochen zu bespannen.... ein entsetzlicher Anblick. Doch er schlief. Sie schlich sich davon... und erreichte eine gigantische Kaverne. Doch was sie hier fand war noch unglaublicher. Hier wuchs Gras, es roch nach Wildblumen und Schmetterlinge flogen umher. Eine Nachtigall sang ihr Lied vereint mit einer dahinplätschernden Quelle. Und unter einem merkwürdigen Baum, dessen Blätter in einem smaragdnen grün leuchteten und dessen Rinde gülden war, lag ein junger Elf. Seine Haare tiefblau wie die Nacht. Seine Züge nobler und von größerer Anmut als sie je ein Bildhauer meißeln konnte. Sein Mund war weich und sinnlicher geschwungen als es eine Rose sein konnte. Er schlief ruhig vor sich hin mit verschränkten Armen auf der Brust. Ein Gefühl in ihr, wusch die Trauer um ihre Schwester, die Angst und den nahenden Tod davon. Etwas wuchs in ihr und sie hatte das Gefühl dass mit ihr etwas geschehen war... sie hatte sich in ihn verliebt.

Da hörte sie etwas hintersich und war wie betäubt als sie aus ihrem Traum heraus gerissen wurde.. da stand er ... der alte Elf. Seine Rüstung war so.. wundersam dass sie gleich einem Gott kam. und sein Bogen... sie traute ihren Augen kaum. "du solltest das niemals sehen Kindchen..." sagte er und zog die Lippen kraus " und doch bist du hier...weil er sich nach dir sehnt". Sie wusste nicht ob sie vor Angst schreien oder ob sie ihn fragen sollte was das heißen soll. " Sein Name lautet Emeriel, er ist ein Druide, und direkter Schüler des Großen Stormrage." Hier... weil er es wollte… sie schaute zu ihm hinüber... dieses Gesicht... diese Züge. Am liebsten wäre sie zu ihm hinübergelaufen hätte ihn geküsst und sich schlafend an seinen Seite gelegt. Sie schaute wieder zu dem alten Elfen "und mein Name ist Valerion... der alte Valerion. Ich habe geschworen hier zu wachen bis er wieder erwacht, dass ist nun mehrere Äonen her". Sie verlor langsam die Scheu vor dem Alten denn sie sah, dass sein Züge voller Wärme waren. Sie setzten sich an das Lagerfeuer und er erzählte ihr die Geschichte des Emeriel und dass er die Legion hinter das Portal verfolgte, was immer das auch ist, und dort von Illidan dem Verräter in einem Kristall gefangen genommen wurde. Valerion selbst kann die Höhle nicht verlassen da der Zauber des Träumers ihn am Leben hielt, so lange bis der Träumer erwacht. Gleichsam, dass er sterben würde, entsannd er Feleria hinaus in das Eschental auf dass sie lernen, stärke werde und Emeriels Geist aus den Händen des Illidan befreien könne. Ganz benommen schwor sie bei ihrem Leben, dass sie dieses Versprechen einlösen und Emeriel befreien würde, damit sie und er eins werden können.
Und so jagt sie durch die Königreiche auf der Suche nach Wissen und Kraft um den zu erlösen den sie liebt. Gnade Elune denjenigen die es wagen sich ihr in den Wegzustellen...

Feleria
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